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Wir sind Immer-Hier-Gewesene, Zugezogene und Zurückgekehrte, die sich für und in Märkisch-Oderland engagieren. Wir haben viele unterschiedliche Hintergründe und Möglichkeiten zur Teilhabe, je nach Hautfarbe, Geschlecht, Busverbindung, Internetzugang oder Bildung.

Wir stehen zusammen gegen Unmenschlichkeit und Faschismus, in respektvollem Miteinander auf Augenhöhe. Egal woher wir kommen, wie wir lieben, was wir arbeiten, wieviel Geld wir haben oder wie alt wir sind.

Unser Ziel ist eine offene und solidarische Gesellschaft.

Dafür engagieren wir uns Tag für Tag in unseren Dörfern, Nachbarschaften, Schulen, Jugendclubs, Kneipen, auf der Arbeit und der Straße. Wir stellen uns Hass und Ausgrenzung entgegen und schützend vor davon betroffene Menschen. Wir werden aktiv gegen zunehmende soziale Ungerechtigkeit und die Sortierung von Menschen nach ihrer Verwertbarkeit. Mit all unseren Widersprüchen und Gemeinsamkeiten wollen wir zusammenarbeiten, um solidarische Lösungen für soziale und strukturelle Probleme und die Verwerfungen nach der Wende in unserer Region zu finden.

Als Netzwerk wollen wir bestehendes Engagement stärken, indem wir lokale Strukturen unterstützen und uns miteinander verbinden, um Räume für Austausch und Weiterbildung zu schaffen. Als Bündnis wirken wir als Gruppen und Einzelne zusammen, um Aktionen und Aktivitäten für ein menschliches und solidarisches Märkisch Oderland zu gestalten. Vom offenen Stammtisch, über die Planung konkreter Veranstaltungen bis hin zu aktuellen Solidaritätsbekundungen. Dabei sind wir ebenso offen für Kritik an den bestehenden Verhältnissen, wie wir bereit sind uns selbst und unser Handeln stets neu zu hinterfragen.

 

Alle, die sich diesem Selbstverständnis anschließen können, sind herzlich willkommen unser Aktionsbündnis für Menschlichkeit und Solidarität im Rahmen ihrer eigenen Bedürfnisse und Fähigkeiten mitzugestalten.

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